● Aufenthalt in der Tierklinik gemäß §1 (inkl. medikamentöser Behandlung, wenn nötig) 

● Pflegestellenaufenthalt bis zum Ausflug, maximal 25 Tage (inkl. Futter, Decken, Spielzeuge, Versorgung)

Wir nehmen von der Adoptionsgebühr aller anderen Hunde 50 € und zahlen diese in unseren Old Dog Fond, womit wir die Adoptionsgebühr hier senken können, da wir wissen, dass ältere Hunde geringere Chancen haben und häufig auch eher mit Krankheiten zu kämpfen haben. 

Leider ist das so, ja. Doch wird auch alles andere immer teurer. Was müssen wir zahlen? 

Das können Tierarztkosten (je nach Zustand zwischen 90 und 600 €) sein, welche steigend sind, auch in Portugal. Da sind Unterbringungskosten, häufig auch in Hundehotels, welche ihr Hauptgeschäft damit machen, dass vor Ort lebende in den Urlaub fahren/fliegen - was seit knapp 2 Jahren so gut wie unmöglich ist - um sich weiter zu halten, steigen dort die Preise.

Auch die Flugunternehmen erhöhen regelmäßig ihre Preise, die Möglichkeiten einen Hund überhaupt mitfliegen zu lassen wurden so stark reduziert, dass wir uns keinen günstigen Flug heraussuchen können, sondern den nehmen müssen, der da ist. 

Dazu kommen Unterhaltskosten, Futterkosten usw. welche auch in einigen Bereichen teurer geworden sind durch Grundlagenknappheit durch schlechte Ernten, gerade Gemüse und Co. sind letztes Jahr sehr schlecht im Anbau gewesen.

Die Preise der Transportboxen sind im Schnitt um 30-40 % je Box gestiegen.

Warum sind die Preise nun höher? Weil wir das auch tatsächlich je Hund bezahlen müssen, mag sein, dass wir an einem Hund mal ein klein wenig "Gewinn" machen, was wir aber zwingend für die vielen kranken Hunde brauchen, um die wir uns kümmern, für die wir nicht immer eine Spendenaktion machen können. Die Regel sieht aber so aus, dass wir mit den Adoptionskosten gerade so die Kosten des Hundes decken, oder Verlust machen.